| Preol | |
|---|---|
| Land: | Girwingen |
| Bewohner: | 29 813 (Vor dem Krieg etwa 45 000) |
| Einwohner: | Menschen, Elden, Murin'ras |
| Sprache: | Standard |
| Kontinent: | Zentralas |
| Bekannte Bewohner: | Stadtvorsteher Leander Klee, Iniviël Klee, General Faust Vogler, Versorgungs-hauptmann Ardir Elwingar, Dieter Hasemann, Friedrich Kassler |
Verwinkelte Straßen, hohe Häuser und zahllose Treppen, innerhalb und außerhalb von Türmen und Brücken über Brücken zeichnen das Bild Preols. Die Stadt ist so komplex aufgebaut das sich das Wort 'preolisch' in Girwingen und der Umgebung sogar eingebürgert hat, um einen komplexen Sachverhalt zu beschreiben. Doch unlängst wurde die verwunschene Gestaltung der Stadt von einem dominierenderen Thema bei Seite gedrängt: Dem Krieg der Orks. Denn Preol liegt am Grenzverlauf, der Westteil der Stadt ist zerstört und in Sichtweise der mächtigen Mauern lagert die Armee Koruans.
Geographie
Das Zeichnen eines gescheiten Stadtplans ist nahezu unmöglich, da so viele Gänge und Brücken in Preol über anderen Straßen, Gängen und Brücken liegen, dass man auf einer zweidimensionalen Zeichnung den Überblick vollständig verliert, doch auch für verschiedene Ebenen eigene Pläne zu erstellen ist nicht hilfreich, da es keine geregelten Ebenen gibt, der Höhenunterschied zwischen den Brücken ist ungeordnet und variiert stark. Der einzige Punkt der Stadt an dem drei Straßen direkt übereinander liegen ist der recht unkreativ benannte Brückenpunkt.
Die Stadt liegt im Süden Girwingens am Fluss Irm, der in den Fliegenden Bergen entspringt und im Teran See mündet. Preol ist nicht weit von der Grenze zu Eleroth entfernt, einem befreundeten Eldenkönigreich im Süden Girwingens. Die Stadt umgeben Bauernhöfe, Weiden und kleine Wäldchen.
Ganz Preol ist von einer Stadtmauer umschlossen, eine zweite Stadtmauer schützt den Ostteil. Der Hafen befand sich auf beiden Seiten der Irm, bevor der Westteil vollständig zerstört wurde. Der Hafen am Ostufer ist jedoch weiterhin in Takt, dort liegt auch der größte Tempel der Stadt. Hinter dem Hafen und einem Armenviertel beginnt die zweite Stadtmauer, hinter der der eigentliche Stadtkern liegt, wo man die Akademie der Musiker und Barden, das Hermann-Adelin-Haus, das Rathaus, weitere Tempel, Geschäfte, Werkstätten und vor allem Wohnhäuser findet.
Sehenswertes
Stadtmauer
Die Stadtmauern Preols sind mehr ein Symbol als eine echte Sehenswürdigkeit. Die Mauer ist etwa anderthalb Meter breit, im innern ist ein Gang und oben ein Weg, der von kleinen Zinnen gestützt ist. Die Mauer selbst ist etwa 12 Meter hoch, weiß und glatt. Immer wieder gibt es kleine Fenster in der Mauer. Die gesamte Stadt wird von ihr umgeben, darüber hinaus ist der Ostteil mit Ausnahme des Hafens und eines Armendistrikts noch einmal besonders ummauert. Auf der Westseite ist die Mauer von den Orks abgerissen worden.
Hafentempel
Im Osthafen Preols liegt der größte Tempel der Stadt. Er ist dem Gott des Handels Sa Magorn und dem Gott der Seefahrt Madzin gewidmet. Der Tempel selbst ist ist ein großer Quader, auf der dem Fluss zugewandten Seite befindet sich der Eingang mit einigen Treppen und einem großen, von Säulen gestützten, Vordach. Eine große Statue von Madzin in Form einer Seeschlange schlängelt sich an den Säulen des Tempels und um den Doppel-Altar herum. Das Dekor des einst prächtig verzierten Altars ist den Requirierungen zum Opfer gefallen.
Im Tempel befindet sich auch die größte Schenke der Stadt, die Getränke aller Art an ihre Besucher ausgibt, die dann in einem nicht wirklich vom Rest des Tempels getrennten Bereich sitzen und sich amüsieren können. Ausserdem gibt es in einer Ecke der Kirche einen Schrein für den Zöllner, der von einem felidealändischen Priester betreut wird.
Akademie der Musiker und Barden
In Preol gibt es eine berühmte Akademie für Musiker und Barden. Es ist ein großes, quadratisches Gebäude mit prunkvollen, spitzen Türmen an den Ecken. Dort kann man Gesang und Musik studieren, ausserdem den Umgang mit Lauten, Flöten und Trommeln. Des weiteren wird Geschichte unterrichtet, da diese den Grundstock für viele Lieder bilden. Der Leiter der Akademie ist der prominente Opernschreiber Dieter Hasemann. Das sonst so fröhliche Gebäude ist seit der Belagerung trostlos geworden und nur wenig Veranstaltungen finden statt.
Hermann-Adelin-Haus
Das Hermann-Adelin-Haus ist das Hauptquartier der girwingischen Armee. Das Gebäude ist vier Stockwerke hoch und hat ein flaches Dach, es wirkt sehr klotzhaft. Obwohl die Königin offiziell Oberhaupt der Armee ist, hat sie das Hauptquartier bisher nur einmal besucht, und das war vor Beginn der Belagerungen. Oberster General ist Faust Vogler. Bevor das Hermann-Adelin-Haus 493 zum Hauptquartier der Armee wurde, wurden dort Gesandte und Delegationen empfangen. Das Hermann-Adelin-Haus ist nach Hermann Adelin benannt, dem verstorbenen Ehemann der Königin Rena Adelin. Im Innern gibt es große Säle die einst für Bankette und Bälle gedacht waren, nun aber Lazarette und Besprechungsräume sind. Der große Ballsaal beherbergt nun den größten Tisch von ganz Preol, auf dem eine detaillierte Karte abgebildet ist, und die Taktiker des Heeres versuchen die Truppenbewegungen aller Kriegsparteien nachzuvollziehen, sich aber auf veraltete Nachrichten beziehen müssen, wenn sei überhaupt Nachrichten bekommen. Neue Soldaten können in einem kleinen Nebenhaus anheuern, vor dem oft eine Schlange verzweifelter Krüppel steht, die hoffen doch irgendwie wieder aufgenommen zu werden um wenigstens etwas zu Essen für sich und ihre Familien zu bekommen.
Belagerung
Das Vorrücken der Orkarmee war nur eine Frage der Zeit. Im Jahr 496 erreichte der Feldherr Koruan, einer von Unroks engsten Vertrauten, mit seiner Armee die Grenzen der Stadt und die Belagerung von Preol begann, einer der prominentesten Konflikte des Krieges. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine 14 Jahre lang andauernde Dauerbelagerung, mehrere male wurden die Angreifer zurückgeworfen oder zogen freiwillig ab. Zuletzt war es ab Mitte 508 bis zum ende 509 gelungen, die Stadt zu befreien, bis im letzten Monat des Jahres 509 Koruan erneut an die Ufer des Irm zurückkehrte und erstmals den gesammten Westteil der Stadt erobert und in Schutt und Asche gelegt. Der Fluss ist noch immer die Grenze zu den Belagerern, Preol kann weiterhin von Norden und Osten her mit Nahrung versorgt werden und man kann die Stadt theoretisch weiterhin bereisen, doch die Umgebung ist sehr gefährlich und immer wieder überfallen berittene Ork-Patrouillen alle, die sie außerhalb der Mauern finden. Preols Soldaten dabei schon längst aufgebraucht, auf den Zinne der Stadtmauer marschieren Greise und Versehrte, und selbst diese werden immer weniger. Die Königin Girwingens versucht zwar weiterhin Nachschub zu schicken, auch aus dem Ausland Unterstützung zu erlangen, doch selbst mit diesen ist die Lage der Stadt prekär.
Ein freier Verband von Medizinern aus dem von Elden bewohnten Stadtstaat Ephien hat sich in der Stadt niedergelassen um den Notleidenden zu helfen.
Bedeutung
Preols ist vor allem als Hafenstadt von Bedeutung. Die girwingische Küste des Teran Sees ist unruhig und felsig, man kann sie nur schwer als Hafen für den Handel gebrauchen. Stattdessen fahren die meisten Händler das kurze Stück von der Mündung des Irms bis nach Preol, um dort Waren umzuschlagen.Mit der Belagerung der Stadt durch Koruan und die Orks wurde die Handelsbedeutung immer geringer, auch da die Orks gelegentlich versuchen die Schiffe in Brand zu stecken. Der girwingische Handel findet nun verstärkt über den Landweg nach Adarien statt.
Die neue Bedeutung Preols liegt im militärischen. Preol ist die Bastion Girwingens gegen die Orks und durch die Stadt wird ihr Vormarsch gestoppt. Der oberste General des Heers, Faust Vogler ist seit 493 in Preol stationiert und das Hermann-Adelin-Haus ist das Zentrum der Koordination. Reger Botenverkehr zwischen Preol und Girsit findet statt, doch weder die Königin Rena noch die Kronprinzessin Annabella haben die Stadt seit dem ersten Beginn der Belagerung besucht.
Einfluss
Dem Gesetze nach wird Preol von einem in gewähltes Unterhaus und erbliches Oberhaus geteilten Stadtrat regiert, der als Anführer der Stadt einen Stadtvorsteher. In den letzten 15 Jahren jedoch ist Preol zur wichtigsten girwingischen Stadt im Krieg gegen die Orks geworden und das Heer hat große Macht in der Stadt.
Stadrat und Stadtvorsteher
Das 30-sitzige Unterhaus, der sogenannte Bürgerrat, wird dabei von den Bürgern gewählt, zu denen alle, die ein Haus innerhalb der Stadtgrenzen oder in einem gewissen Umkreis um die Stadt besitzen, zählen. Die 10 Sitze des Adelsrates werden hingegen erblich vergeben, doch da die meisten Adligen im Kampf gefallen oder aber geflohen sind, sind 7 der 10 Sitze nicht besetzt. Über dieses Organ hinaus hat der Adel nur wenig macht in der Stadt, insbesondere nun da er schwer dezimiert ist. Reichtümer besitzen die Adligen schon lange nichtmehr, wer sein Geld nicht gespendet hat, hat es wenig später durch Requirierungen des Heers verloren.
Der aktuelle Stadtvorsteher ist ein alteingesessener Bürger, Herr Klee. Der schlanke Klee ist wie der Rest der Stadtbewohner vom Krieg gezeichnet, sein Linker Arm ist verkrüppelt und er kann ihn nichtmehr bewegen. Klee tritt in einem mottenzerfressenen, hellgrünen Gehrock auf, dem letzten den er Besitzt. Seine Frau, eine Eldin namens Iniviël, ist seine einzige Verwandte in der Stadt und sie arbeitet als Assistenz in den Lazaretten des Heers. Klee regiert seit wenigen Monaten, nachdem es vorher zu einem beispiellosen Konflikt innerhalb der Stadt gekommen war:
Die Richard - Kassler Affäre
Seit Beginn der Belagerung war der Stadtvorsteher ein Bürger namens Jan Richard, der aus einer alten Handelsfamilie stammte. Herr Richard wurde während den Belagerungen mehrere mal wiedergewählt und wenn es keinem Bewohner Preols während dieser Zeit auch nur annähernd gut ging, so lag dies nur wenig an Herr Richard. Es gelang ihm sogar das ein oder andere mal die Interessen der Stadt gegen General Vogler und das Heer durchzusetzen. Als nach anderthalbjähriger Freiheit jedoch die Belagerung zur Jahreswende 509/10 wieder begann, wurden einige Stimmen in der Bevölkerung unzufriedener und schoben die Schuld auch Richard zu. Diese Leute - allen voran der Zeitungschreiber Friedrich Kassler - repräsentierten zwar nicht die Mehrheit der Stadtbewohner, waren aber die lautesten. Bei einer Mittwöchentlichen, öffentlichen Sitzung von Stadtparlament begann Kassler nach Herr Richards Verkündigung einer neuen Nahrungslieferung dem Stadtvorsteher Fragen zu stellen, die sein Handeln in der Vergangenheit betrafen. Richards Aussage, im Nachhinein wäre man immer schlauer befriedigte den zynischen Zeitungsmenschen jedoch nicht, die Situation eskalierte schließlich in einen Streit und endete damit, dass Herr Richard Kassler auf die Bühne holte, ihm den symbolischen Stadtschlüssel und seinen Hut in die Hand drückte und ihm sagte, wenn er es doch soviel besser könne solle er es versuchen. Herr Richard verließ daraufhin das Gebäude und noch in der selben Woche die Stadt, während Kassler verdutzt zurück blieb und die Stadtregierung übernahm.
Kassler selbst war ein furchtbarer Stadtvorsteher und musste nach drei Monaten einsehen, dass er völlig überfordert war. Seinem Rücktritt folgten Neuwahlen, und unter den wenigen in der Stadt verbliebenen Politikern wurde Leander Klee als Stadtvorsteher erwählt. Bitten des Stadtrates an Herrn Richard, der mittlerweile in Girsit lebt, zurück nach Preol zu kommen, kam der eingeschnappte Stadtvorsteher nicht nach. Kassler lebt noch immer in Preol, er ist meist betrunken am Tempel im Hafen zu finden. Seine Zeitung existiert nichtmehr.
Der ganze Sachverhalt wurde von Opernschreiber Dieter Hasemann in eine Oper mit dem Titel "Die Unzufriedenen" verwandelt, in denen Kassler und seine Verbündeten schlecht wegkommen. Das einprägsame, von Herr Richard gesungene Lied "Leck mich, dann mach es doch selbst" ist seitdem regelmäßig auf den Straßen Preols - und auch im Rest Girwingens - zu hören, wo Straßenmusiker es aufführen, Chöre es singen und Passanten es pfeifen.
Das Heer
Seit dem Jahr 493 ist Preol das Hauptquartier der girwingischen Armee. Damals war man noch davon ausgegangen, die Orks zurückschlagen zu können, doch seit 496 ist Preol immer wieder belagert. Der oberste General des Landes, Faust Vogler residiert mit seinem Stab im Hermann-Adelin-Haus, einem ehemaligen Diplomatengebäude. Er ist ein recht alter Mensch mit einem großen Schnurrbart und einem großen Bauch. General Vogler ist von der Königin mit einer Reihe von Vollmachten ausgestattet worden, um wichtige Entscheidungen in der Stadt zu treffen, und selbst ohne diese Vollmachten hat er direkte Befehlsgewalt über die Soldaten, die einen großen Teil der Bevölkerung bilden.
Immer wieder gibt es Konflikte zwischen den Soldaten von Außerhalb und den Zivilisten, insbesondere die Zivilbevölkerung leidet Hunger und muss mit ansehen wie die wenigen vorhandenen Speisen an die schwachen Soldaten verteilt werden. Für die Verteilung der Nahrungslieferungen ist Versorgungshauptmann Ardir Elwingar zuständig, ein Eld der für seine Kaltblütigkeit und seine taktischen Entscheidungen berüchtigt ist. Es heißt er habe kein Mitgefühl mit irgendjemandem, doch das ist wohl Vorraussetzung für einen Mann mit der schwierigen Aufgabe zu wenig Essen an eine hungernde Stadt zu verteilen.
Das Stimmlose Konklave
Seit einiger Zeit nimmt das Stimmlose Konklave im Schatten Einfluss auf die Stadt. Seitdem die Orks die Stadt bedrohen und sich das Elend in den Straßen breit macht, steigt die Zahl derer die kein eigenes Haus mehr besitzen, die entweder Obdachlos sind oder in Häusern wohnen die sie an andere Verkauft haben. Diese sind für die Wahl zum Bürgerrat nicht zugelassen und werden nicht repräsentiert - ähnlich wie die Armen in Eleroth und so hat das Stimmlose Konklave auch nach Preol ausgegriffen. Es gibt ein Waisen- und zwei Armenhäuser des Konklaves in der Stadt, doch alles in allem ist es nicht so einflussreich wie in den Städten Eleroth. Unterschiede zwischen Elden und Menschen macht das Konklave nicht.
Einwohner
Preol wird, wie in Girwingen üblich, von Menschen und Elden bewohnt. Während früher altehrwürdiger Adel und reiche Händler die Elite der Stadt stellten, sind die meisten von ihnen vor der Belagerung geflohen. Die Versorgung der Stadt ist nicht wirklich gewährleistet, Nahrung ist Teuer, Waffen sind begehrt und für einen Guten Wein wird auf dem Markt das ein oder andere Erbstück verscherbelt. Die Verzweifelten Maßnahmen der Stadtführung mit Preiserlassen gegen die Nahrungsmittelknappheit vorzugehen führte lediglich zum Bedeutungsverlust von Geld und einem Übergang zu Tauschhandel. Auch dieser ist theoretisch verboten, doch faktisch hat die Stadt weder die Mittel das verbot durchzusetzen, noch ein Interesse daran mit Verhaftungen gegen die geplagte Stadtbevölkerung vorzugehen. Es gibt immer wieder Konflikte zwischen Soldaten und Zivilisten.
Wie alle Städte des Landes Girwingen ist Preol zu einem gewissen Grade demokratisch organisiert, der Bürgerrat wird von den Bürgern der Stadt gewählt, also allen, die in der Stadt ein Haus besitzen. Ihnen gegenüber steht der Adel, der den Adelsrat wählt, und eine Schicht von Armen, die keine Häuser besitzen und dementsprechend nicht offiziell repräsentiert werden. Besonders letztere sind seit der Belagerung stark gewachsen.
Murin'ras
Neben der menschlichen und eldischen Bevölkerung gibt es in Preol auch eine parallel existierende Kultur der Murin'ras. Die im Schatten lebenden Nager haben nur wenig Kontaktpunkte zu den Menschen und Elden Preols, doch dort wo es Kontakt gibt, endet dieser meist blutig. In teilen der Kanalisation, aber auch selbstgegrabenen Gängen die die Abwasserkanäle erweitern leben mehrere tausend der Wesen. Die Murin'ras bestehlen die Bürger der Stadt und rauben die schwächeren von ihnen aus, außerdem sind sie - teilweise absichtlich - überträger gefährlicher Krankheiten. Gerüchte von der Entführung und Verspeisung kleiner Kinder sind vermutlich übertrieben und gehen darauf zurück, dass sich die Kinder in den Gängen der Murin'ras verlaufen und dort auch ohne das zu tun der Bewohner zu Tode kommen. Viele Preoler Bürger machen Jagd auf die Murin'ras, stellen ihnen Fallen, foltern und quälen sie. Die Zahl der Jäger hat jedoch abgenommen seit dem der Krieg vor der Tür steht. Die Befürchtung, Murin'ras könnten mit den Orks zusammenarbeiten und die Stadt verraten ist weitgehend unbegründet und nicht wahrscheinlicher als ein Verrat aus den Reihen der Menschen und Elden.